Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten. (Henry Ford)
1. Damit Ihr Traumjob in Erfüllung gehen kann, ist es besser, 3 Grundregeln, damit Dein Traumjob in Erfüllung gehen kann weiterlesen
Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten. (Henry Ford)
1. Damit Ihr Traumjob in Erfüllung gehen kann, ist es besser, 3 Grundregeln, damit Dein Traumjob in Erfüllung gehen kann weiterlesen
“Wenn du selbständig werden willst, mach’ es nicht um schnell reich zu werden. Wenn es dein inneres Ziel ist, tu’ es, aber du wirst nicht glücklich werden. Geteilter Erfolg ist doppelter Erfolg. Denk’ in Kooperationen und nicht in Gewinnmaximierung. Denk’ an Nachhaltigkeit, das ist das Rückgrad von Österreich.”, so Johannes Gutmann.
Sonnentor entstand aus einer Krise heraus. Johannes Gutmann wurde gekündigt. Nach einem Tag der Trauer fasste er den Mut zur Selbständigkeit. Seine Kooperationspartner waren schon damals die Bauern. Er sagte ihnen: “Ich bin kein Lagerhaus und ich habe auch kein Geld, um dir deine Ernte abzukaufen, aber du hast Platz und hast eine Familie und eine Oma, der nach dem Essen langweilig ist und die nichts zu tun hat. Sag ihr, sie soll mir Tees abpacken und ich zahle dir das Doppelte von dem, was dir andere für die Rohstoffe zahlen.”
So war Sonnentor eine Geschäftsidee, von der viele profitieren, Danke Johannes Gutmann.
Für alle, die einen Blick in die neue Pflichtlektüre für Start-ups werfen wollen. Hier ein erster Auszug von “HerzensMarken”, das Vorwort. Das ganze Buch gibt es HIER.
Schwarz, langhaarig, kuschelig und treuherzig – das ist unser Hund Jinno. Und wie alle anderen Hunde liebt auch er Leckerlis. Wenn ich Ihnen eine Auswahl an Leckerlis zur Verfügung stelle; auf welche glauben Sie, stehen die meisten Hunde? Ein Hundekeks,ein Semmelstückerl, ein Butterbroti oder ein Radieschen? Genau, die meisten stehen auf Hundekekse. Die meisten. Nicht so unser Hund. BUCH HerzensMarken Leseprobe weiterlesen
Hier sehen Sie 27 österreichische Pioniere, Vorreiter, Unternehmer, die ich zu meinem neuen Buch “HerzensMarken – Im Überfluss gefragt sein” interviewte. Tolle Menschen, von denen man viel für das eigenen Start-up lernen kann. Danke für die Interviews!
Liebe Kathi, hier die Antwort auf deine Frage, warum viele glauben, dass ein Traumjob nicht möglich ist. Ein Ausschnitt aus meinem Buch “Der KarriereBestseller – Dein Traumjob ist kein Zufall.”
“Kühner als das Unbekannte zu erforschen, ist es, Bekanntes zu bezweifeln.“ (Kaspar)
Und jetzt folgt ein wichtiger Schritt für Sie. Bevor Sie nämlich versuchen zu erforschen, wie Sie mit neuen Strategien Ihren Traumjob finden, gilt es zuerst den Mythos zu bezweifeln, dass Arbeitsaussichten immer trister werden. Das ist nur ein Glaubenssatz, den Sie sich irgendwo mal eingetreten haben. Macht nichts, passiert jedem von uns einmal. Jedoch werden Sie ihn bitte schnellstmöglich wieder los.
Aber wie wappnet man sich dagegen? Was tun, wenn es doch mal passiert? Wer kennt das nicht, man hat eine Idee oder startet ein neues Projekt und genau dann trifft man doch meistens auf jemanden, der einem erzählt, dass die Idee niemals funktionieren kann. Kaum einer ist frei von diesen Glaubenssätzen, aber es gibt eine wirkungsvolle Waffe dagegen.
Jedes Mal wenn ich in die Problematik komme (ich bin auch nicht frei von Glaubenssätzen), mache ich folgendes: Wenn ich irgendein neues Projekt starte und auf jemanden treffe, der mir einreden will, dass das nicht funktioniert, lobe ich mir Byron Katie. Sie hat das Buch „The Work“ geschrieben, entstanden aus einem eigenen Trauma heraus. Sie arbeitet mit Menschen und stellt konkrete Fragen. Eine dieser Fragen nehme ich mir dann immer wieder zu Herzen: Kannst du dir zu 100% sicher sein, dass es nicht funktioniert? Jedes Mal gehe ich in mich und frage – 100%? Eine mächtige Zahl, auf die ich äußerst selten komme. Fix ist, dass wir eines Tages sterben, sonst nix. Also, wenn ich diese 100% nicht bejahe, stelle ich mir exakt nur eine Frage: WIE kann es funktionieren? Für mich ist das Wort „Wie“ das Allerwichtigste. Als ich an meinem ersten Buch „Tischlein Deck dich meisterlich – Erfolgsstrategien genialer Köche“ schrieb, hatte ich einen Glaubenssatz aus der Schulzeit intus. Da sagten die Lehrer immer, Deutsch ist nicht so ganz meines. Da war für mich klar, dann kannst du kein Buch schreiben. Die 100% Frage rettete wieder einmal mein Leben und viele Menschen konnten das Erfolgsrezept der 17 besten Köche von Österreich erfahren! Die Lösung war: Ich bin der Impulsgeber. Ich habe die Idee. Ich bin die Kreative und kenne den Inhalt. Und dann such ich mir halt eine Lektorin, ganz einfach! Von Byron Katie habe ich also etwas ganz wichtiges gelernt, vielen Dank.
Lassen Sie sich daher zu keiner Zeit von keiner Person einreden, dass Sie nicht gut genug sind. Wir brauchen oft nur eine Idee davon, wie es trotzdem möglich sein kann. Dann können wir den nächsten Schritt setzen. Dass Traumjob-Karrieren trotz widriger Umstände möglich sind, zeigen uns zig Beispiele aus dem Leben: Den Beatles hat man nachgesagt, dass ihre Musik nicht den Zeitgeist treffe. Walt Disney wäre nicht kreativ genug. Meg Ryan hatte Angst vor Publikum zu sprechen, dann fand sie heraus, dass dem vor der Kamera nicht so war. Vielleicht erinnern Sie sich an die Serie die Simpsons. Ihrem Schöpfer Matt Groening war es in der Schule so langweilig, dass er die ganze Zeit Zeichnungen im Unterricht erstellte. Und Jahre später hatte ihm die Lehrerin die Zeichnungen geschickt und ihn daran erinnert, was er so gut kann. Eine Figur von den Simpsons ist nach dieser Lehrerin benannt. Der Primaballerina Gillian Lynne, bekannt aus Cats und Das Phantom der Oper, unterstellten die Lehrer eine Lernbehinderung. Die Eltern wurden aufgefordert einen Psychologen zu Rate zu ziehen. Sie hatten allerdings Glück, auf den Richtigen zu treffen. Im Gespräch ließ er das Kind allein im Raum und schaltete Musik ein. Er und die Mutter beobachteten das kleine Mädchen, wie es rasch aufhüpfte und zu tanzen begann. Der Psychologe sagte darauf zur Mutter: Ihr Kind ist nicht behindert, sie ist eine Tänzerin.
Diese Geschichten beweisen, was alles möglich ist. Deshalb jetzt noch einmal die Frage an Sie: „Können Sie sich zu 100% sicher sein, dass Sie keinen Traumjob finden?“ Wenn Sie diese Frage jetzt verneinen, sind Sie Ihrem Traumjob einen großen Schritt näher gekommen. Gratulation! Sie entscheiden, was Sie denken, sonst niemand. Bewerbungstools und Geheimrezepte zum Traumjob wirken dann am Besten, wenn wir hinderlichen Glaubenssätzen den Garaus machen. Wenn Sie wieder einmal Zweifel bekommen sollten, stellen Sie sich einfach jedes Mal die Frage: „Kann ich mir zu 100% sicher sein, dass das nicht möglich ist?“ Machen Sie das bitte immer und immer wieder, bis der Glaubenssatz umfällt und reglos am Boden liegt. Und sollte Ihnen neuerlich jemand ohne Aufforderung seine Zweifel kundtun, antworten Sie einfach: „Um diese Meinung habe ich dich nicht gebeten.“ Einfache Erziehungsmaßnahme, die wirkt.
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Der KarriereBestseller.
Über Afferl, Eseleien und Heiratsanträge, oder: Was bisher geschah…
Tag 1: Samstag, 14.11.2015
Liebes Tagebuch,
endlich war es heute so weit! Die Vorfreude auf das Projekt KarriereBestseller der letzten Wochen hatte heute Morgen ihren Zenit erreicht. Alle Vorbereitungen für den 7-stündigen Karriere-Workshop von Karrierecoach Doria Pfob zum Thema Traumjobs als Auftaktveranstaltung für unser 4-tägiges Schreibprojekt waren getroffen, der Seminarraum im Hotel Novapark vorbereitet.
9:50 Uhr: fast alle Zuschauer sind schon hier, gleich geht es los! Der Esel sitzt vor der noch unerreichbaren Karotte, die von der Angel baumelt – als Bild für den Traumjob, der für viele von uns unerreichbar scheint.
10:00 Uhr: Das gesamte Team rund um Doria Pfob und ca. 30 begeisterte Zuhörer sind da, es kann beginnen! Pure Spannung und Vorfreude auf den Workshop liegen im Raum. Alle wollen vom gut gehüteten Geheimnis, wie man zum Traumjob gelangt, erfahren. Es wird in den nächsten Stunden gelüftet. Best of KarriereBestseller weiterlesen
Heute in der früh bei einem Gespräch mit 10 Mitarbeitern eines Unternehmens musste ich wieder einmal live miterleben, wie sehr Menschen in ihrem Job leiden. Das Schlimme daran ist, dass es nicht sein muss, jedoch von der Gesellschaft forciert wird. Würden sich Unternehmen wirklich glückliche Mitarbeiter wünschen, gäbe es dafür einen einfach ersten leichten Zugang. Die Einstellung zur Tätigkeit zu verändern. Wenn man Menschen fragt, was sie so tun, also arbeiten, erfahren wir Ihre Position und die Aufgabengebiete. Selten erzählen sie, was sie dadurch gutes bewirken oder welche ihrer großen Leidenschaften sie darin ausleben können. Wenn wir schon an die 40 Jahre arbeiten sollen, dann bitte mit Sinn und Freude. Nicht nur für Geld, das eventuell noch zu wenig ist, um damit gescheit auszukommen, oder unserer Leistung nicht entspricht. Das macht keinen Sinn. Und so funktioniert’s. Woher der Frust im Job kommt weiterlesen
Ben Wilson hat auf einem massiven Problem seinen Erfolg aufgebaut. Ganz einfach in dem er einem Abfallprodukt neues Leben einhaucht. Seine Aufgabe sieht er darin aus ausgespuckte Kaugummis Kunstwerke zu schaffen und bereichert damit das Aussehen von Gehwege in Europa. Mittlerweile ein gefragter Künstler, auch bei öffentlichen Organisationen, wurde er vor einigen Jahren noch der Sachbeschädigung bezichtigt. Muss ich mir merken, der nächste der auf meinen ausgespuckten Kaugummi tritt, kriegt ne Klage ;-)).
Lieber Ben, danke für deine Berufung, die Welt zu verschönern und klebrige Masse an meinen Schuhen zu verhindern.
(Fotos Wikipedia)
Kommen wir zur Budgetdiskussion. Die leidige Frage, wieviel Marketingbudget man veranschlagen soll. Jeder Businessplan verlangt es von Ihnen, tja sonst gibt es keinen Kredit. Und auf der Uni lernen wir auch, dass man sich an Zahlen richten soll. In den Büchern finden wir Formeln für Prozentmethode, pro Kopf Methode, Zielmethode oder Bedarfsmethode. Oft hören wir min. 4% des Umsatzes, in der Start up Phase 5-8% und goldener Richtwert sei 10-15%.
Es gibt jedoch zwei Unternehmen dieser Welt, die zeigen, dass alles möglich ist. Immer diese Aussenseiter……Das eine investiert ein Vermögen ins Marketing, das andere gibt gar kein Geld für Marketing aus. Welche beiden Unternehmen sind hier wohl gemeint? Marketing ohne Budget? weiterlesen